Firmenverkauf – Wir arbeiten auf Erfolgsbasis!

Unsere Informationsserie zum erfolgreichen Firmenverkauf

Wir arbeiten auf Erfolgsbasis! Das ist die Überschrift, unserer Mitbewerber, die uns täglich begeistert und wir denken – die armen Auftraggeber.

In der Welt des Firmenverkaufs wird häufig auf erfolgsbasierte Honorare zurückgegriffen, bei denen die Vergütung erst dann fällig wird, wenn der Deal erfolgreich abgeschlossen ist. Also Erfolgsbasis. Auf den ersten Blick scheint dies eine attraktive Option zu sein, doch in der Praxis stoßen viele Auftraggeber, die ihre Firma verkaufen möchten auf Herausforderungen, die dieses Modell mit sich bringt.

Stellen Sie sich vor, Sie haben den Auftrag eine Firma – nicht eine Eigentumswohnung – zu verkaufen, der ausschließlich auf Erfolgsbasis honoriert wird. Bereits seit acht Wochen arbeiten Sie unermüdlich daran, aber bisher gab es weder positive Ergebnisse noch potenzielle Käufer in Sicht. Ihre Motivation schwindet zusehends, und der Auftrag wird beinahe zur Seite gelegt. Doch in dieser Zeit fließen keinerlei Einkünfte. Kein Geld, um die Telefonrechnung zu bezahlen, kein Benzingeld für geschäftliche Fahrten, keine Mittel für die Büromiete, und erst recht kein Geld für den Lebensunterhalt Ihrer Familie. Der Druck von Seiten Ihrer Familie nimmt stetig zu. Die Stimmung wird schlecht.

Vielleicht denken Sie als Auftraggeber: “Kein Problem, mein Auftragnehmer verfügt ja über Rücklagen aus den Erfolgshonoraren anderer Aufträge.” Das mag sein, aber die Realität im Bereich des Firmenverkaufs sieht oft anders aus. Wir haben seit 2004 zahlreiche Fälle erlebt und wissen, dass diese Annahme oft nicht zutrifft.

Doch was bedeutet das für Sie? Sie haben den Auftrag zum Verkauf ihre Firma vergeben und hoffen, dass der Profi, den Sie erfolgsbasiert beauftragt haben (der muss ja hungrig sein um schnell Erfolg erzielen) sich bei Ihnen meldet – “wenn Erfolg” erzielt wird. Doch die Motivation Ihres Auftragnehmers schwindet zusehends, da keine finanzielle Entschädigung für die tägliche Arbeit und Kosten und den Lebensunterhalt geboten wird und in Sicht ist. Das Ergebnis? Der Auftrag bleibt liegen, und der Auftragnehmer sucht bereits nach dem nächsten Projekt.

Sie stecken jetzt in einer Sackgasse, ohne eine klare Lösung in Sicht zu haben. Sie haben den Auftrag Ihre Firma zu verkaufen final vergeben und sind während der Laufzeit an den Auftrag gebunden. Ihre einzige Hoffnung ist, dass zufällig jemand auf das Angebot stößt, während der Auftragnehmer nicht mehr aktiv sucht. aber das wird der Ihnen ja so nicht vermitteln.

Unsere Empfehlung lautet: Sie müssen keine monatlichen fixen Honorare von 5.000 oder 15.000 Euro zahlen, die zudem noch Erfolgshonorare von 1 bis 2 Prozent verlangen. Stattdessen ist eine einmalige und zu Vertragsbeginn fällige, angemessene Aufwandsentschädigung von 6.000 bis 10.000 Euro eine sinnvolle Investition. Sie sorgt für anhaltende Motivation und gewährleistet einen erfolgreichen Firmenverkauf – und so verkaufen wir Firmen erfolgreich.

… und dafür stehen wir, die Firmenverkäufer der INVESTORA

– und jetzt rechnen Sie bitte einmal diesen empfohlenen Betrag bei einer Vertragslaufzeit von beispielsweise 24 Monaten. Sie beauftragen einen motivierten Profi für monatlich 250 Euro und danach kommt erst das Honorar – bei erarbeitetem Erfolg.

Holger Käunicke
Geschäftsführer

Ihr nächster Schritt:
Kontaktieren Sie uns noch heute und erfahren Sie mehr über unsere erfolgsbasierte Herangehensweise und wie sie Ihnen beim Verkauf Ihrer Firma zum Erfolg verhelfen wird.

Unsere Social Media – Kanäle:
www.instagram.com/Firmenverkauf | www.twitter.com/Firmenkauf